In Fortsetzung meiner kleinen Abhandlung zum verheerendsten Schriftstück der BRD (Teil 1, Teil 2) spreche ich heute über den Kern dieses Gusto-Stückerls. Wie berichtet verständigen sich die Sicherheitsbehörden der BRD kurz nach dem Oktoberfestattentat über die Art und Weise seiner Vertuschung. Verschiedene hohe Behördenvertreter treffen sich am 17. Oktober 1980 im Münchner LKA und halten …
Kategorie: Oktoberfestattentat
Das verheerendste Schriftstück der BRD, Teil 2
Hier können Sie das verheerendste Schriftstück der BRD herunterladen. Ich habe im ersten Teil dieses Artikels dargelegt, dass man nur selten Gelegenheit hat, ein solches Dokument ohne eine beschwichtigende Absicht des Staates in die Öffentlichkeit geben zu können. Sehen wir uns das Dokument näher an. Es handelt sich um ein Dokument aus dem BND bzw. …
Das verheerendste Schriftstück der BRD, Teil 1
Staaten halten im Normalfall Dokumente geheim, die ihre Legitimation unterminieren, ankratzen oder auch nur in Frage stellen. Manchmal sind Staaten dazu gezwungen, Dokumente freizugeben; dann ist das aber meistens Augenauswischerei. Schauen wir uns den Fall Snowden an: Die Geheimdienste der Vereinigten Staaten von Amerika haben in seinem Fall einen Weißen, der in der Tradition von …
Bandidos: Die kreuzfidelen Aktenfälscher
Nicht ganz so fesch wie die Affen im Dschungel, dafür aber fachlich gut beisammen sind die Protagonisten meines neuen Videos. https://youtu.be/TLf8G4ScBNY Fortsetzung folgt, ihr Luschen.
Kanister, Teil 2
Ich habe im ersten Teil dieses Artikels ein jüdisches Nürnberger Käseblatt erwähnt, das Ende September 1980 V-Leute der CIA in Nordbayern über die Hintergründe des Oktoberfestattentats informiert hat. Dabei wurde deutlich, dass einfache V-Leute durch die Lektüre von Käseblättern mehr über den Anschlag erfuhren als alle Abgeordneten sämtlicher Parlamente und Untersuchungsausschüsse zusammen. Unter dem Zeitungsbild …
Kanister, Teil 1
Nach vielfältigen Anfragen aus dem Bereich der bundesdeutschen Sicherheitsbehörden geht es heute in medias Res (merci), was die Analyse der zeitgenössischen geheimdienstlichen Verlautbarungen zum Oktoberfestattentat angeht. Ich habe schon darauf hingewiesen, dass die Geheimdienste in früheren Zeiten ihr Fußvolk über öffentlich zugängliche Quellen, insbesondere über Zeitungen, Groschenromane und Rätselhefte informiert und gebrieft haben. Später kam …
Weitere notwendige Schritte: Pressearchiv
Nachdem gestern das Bundesamt für Verfassungsschutz (dort spielte man schon den Beleidigten) und die Bayern über unsere Pläne informiert worden sind, heute die Nachricht, dass unser Pressearchiv mit den Ausgaben bayerischer Regionalzeitungen vom September bzw. Oktober 1980 im Werden ist. Unter uns gesagt: In den Regionalzeitungen steht mehr über die Hintergründe des Oktoberfestattentats als die …