Es macht zugegeben Spaß, dem politischen Gegner seine geheimdienstliche Gesteuertheit nachzuweisen. Man sollte es zwar nicht überziehen, aber fette Geheimdienstarschlöcher, die „verdeckt“ leben und die Antifa schützen und anführen, die darf man schon benennen wenn man Beweise hat.
Kürzlich hatte ich Kontakt zu einem unzufriedenen Antifaschisten, der für seine Schweinereien Geld vom Bundesamt für Verfassungsschutz erhielt. Der Mann wurde zwar hofiert und bezahlt, war aber mit seinem Salär nicht ganz einverstanden. Er stammt aus Zeulenroda, diesem Antifa-Drecknest, und soll dort mit Behinderten arbeiten.

Der Kerl wurde bezahlt von einem V-Mannführer, den ich persönlich kenne, einem fetten Arschloch, das vorgibt, für die „Stadtwerke“ zu arbeiten, und das mir hier an meinem Wohnort u.a. die Post klaut. Dieser Trottel hat mir auch Wertsachen und Bargeld aus meiner Wohnung entwendet und fliegt jetzt auf. Auch deshalb, weil er die Straftäter der Antifa in Zeulenroda deckt mit ihren perversen Betäubungen und Vergewaltigungen.
Wie lässt man so jemanden auffliegen? Indem man z.B. die Stückelung der letzten Bargeldzahlung an den vertrottelten Antifaschisten, mit dem ich Kontakt hatte, bekannt gibt. Damit ist klar, auch gegenüber seinen Herren beim BfV, dass die Schützlinge des V-Mannführers und seine herrliche Tätigkeit aufgeflogen sind.
Nehmen wir die letzte Zahlung an den Antifanten:
20 Zwanziger = 400 Euro
60 Zehner = 600 Euro
200 Fünfer = 1000 Euro
Summe: 2000 Euro V-Mannhonorar an die Antifa
Man sieht, die Stückelung ist sehr charakteristisch, und sie wird dem V-Mannführer der Antifa aus Zeulenroda, der einen auf „Stadtwerke“ macht und sich als fettes, diebisches Schwein gebärdet, den geheimdienstlichen Hals brechen. Guten Appetit, mein Lieber.
Bild:CC BY 2.0, bearbeitet)